Über eine Kritik von „Alles überall und gleichzeitig“ und ihr Echo in meinen Bildern
- iva
- 16. März 2023
- 1 Min. Lesezeit
"In „Alles überall und gleichzeitig“ seien die Grundlagen des Taoismus zu finden, schreibt „The Conversation“. Die altchinesische Lehre widmet sich dem menschlichen Streben nach Harmonie im Universum, das ohne das Vorhandensein von Chaos nicht erreicht werden könnte. In der chinesischen Kosmologie ist das Tao die Quelle von allem, es ist leer und still, aber es erzeugt die Lebensenergie Chi (wörtlich übersetzt „Atem“ oder „Luft“). Während Chi in einem scheinbaren Zustand des Chaos existiert, wird Energie von den Kräften von Yin und Yang gesteuert und durchdringt alle Lebewesen auf der Erde, daher ist nichts stabil und die Welt befindet sich in ständiger Transformation." (Quelle-Internet)
Öfters ist meine Welt stabil, aber ab und zu verschmelzen die Grenzen des Universums ...
Das, was immer mit meinen Bildern versuche, ist mein Streben nach Harmonie und diese stets chaotische Präsenz der Chi-Energie auszumalen.
Jedes Bild ist eigentlich ein Versuch, über diese "Luft in Chaos" zu erzählen.
🤍
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